Ich bin nicht an einer Molekular Orbital THEORIE interessiert!

Es geht um Ontologie! Technische, Diskrete und realisierbare Modelle! Mit welchen man die Zwischenwelten der LifeScience Analysierbar macht! Zum Beispiel könnte man ja einfach mal versucht sein, die Biotechnologischenverfahren Ontologisch zu modellieren. Die Erkenntnisse als Diskreten Fixpunkt nicht nur konstatieren sondern Technisch Abbilden und aus diesen Fraktalen - Analysemethoden generieren, welche für bekannte Problem – sowie Erfolgs - Fälle Falsifizierbar sind. Die BIOINFORMATIK hofft darüber hinaus, auch Methoden und Fraktale kennen zu lernen, mit denen sie auch bei unbekannten Vorfällen eine souveräne Analysemethode Falsifizieren kann. Damit sie auch für Zukunftsentscheidende ….

Man hofft hierbei im Diskreten, zum Beispiel drauf, in der Medizin, der Pharmakologie und bei der Diagnostik, schnelle Analysemethoden verwenden zu können, mit welchen man Krankheiten erkennen, Klassifizieren und ggf. besser heilen kann. In manchen Fällen auch, noch unbekannte Krankheiten, erkennen und zur Behandlung mögliche Methoden finden kann.
Im Kern, ist der Wunsch jener - aller Life Science - Durch ein besseres, oder wünschenswert „Absolutes“ Verständnis, wie Lebende-Systeme funktionieren und diese Technisch nachzubilden oder auf Wunsch zu modifizieren sind, um sie zu optimieren. Vom Blinden der ein besseres Sehverständnis vermittelbekommen kann. Vom Gehörlosen, welcher ein verbessertes Klanggefühl vermittelt bekommt. Vom Gehbehinderten welcher eine bessere Lebensqualität erfahren kann, in dem die Umweltfaktoren seinen Bedürfnissen entsprechen. Von den Technologischen Ansprüchen, die Umweltfaktoren, der Menschen welche mit bzw. unter Ihnen Leben bzw. leiden Ihren Bedürfnissen anpassen. Ob zum Stabilisieren, oder zum Ausgleichen, haben die Ingenieure viele Möglichkeiten, wenn sie über die Entscheidenden Informationen verfügen.
Die Umweltfaktoren als Informationstechnologische Gesamtheit Beginnend bei den Wirtschaftsingenieuren, welche sich um die Volkswirtschaftlichen Grundlagen vermessen haben ! Den Betriebswirtschaftlichen Strukturen welche oft nur für Industrialisierte Verhältnisse konzipiert wurden! Als auch den Informatikingenieuren welche sich an bzw. für Marktstrukturen entwickeln, die nicht Digitalisiert sind – oder auch nicht digitalisierbar sind! Dem entsprechend Groß ist auch die Nachfrage! Denn alle Bereiche des Natürlichen und Gesellschaftlichen Lebens haben Verwendung! Sind Interessiert! Benötigen hier nicht nur Aufklärung! Benötigen für Ihre Gesamtheit, anwendbare Kenntnisse, welche sich auch Kooperativ assimilieren lassen. Der Umweltingenieur, welcher sich damit beschäftigt, wie er den Verbrauch reduziert! Der Chemieingenieur, welcher von Rohstoffgewinnung – Verarbeitung und Wiederverwendung in Kooperation mit dem Umweltingenieur Verbrauchsreduziert, jedoch in Kooperation mit dem Wirtschaftsingenieur, Kosten also den Handel weiter Vorantreibt – Optimiert.
Im Life Science Ingenieurwesen Möchte man sicherlich kein Spielverderber sein, Jedoch besteht hier der außer ordentliche Anspruch, auch den Nutzen nicht aus den Augen zu verlieren. Denn Im Handwerk wird nicht immer nach Traditionellen neuen Kenntnissen geforscht, hier bleiben alt Etablierte Kenntnisse meist bestehen ohne Ihren Nutzen – an Hand unbekannter Umweltfaktoren – am Bedarf der Kunden zu orientieren. Ein Schreiner – konzipiert eine Küche für ein glückliches, jung vermähltes Ehe paar ohne Kinder. Jedoch sollte ein Kinderwunsch bestehen, und sind keine Einschränkungen gegeben, weiß keiner, wohin dass dann wirklich führt. Im Falle: Alle Gesund und Munter! Good Job! Aber es reicht ja schon wenn der Freund oder die Freundin des Kindes Kleinwüchsich ist, oder Blind oder Stumm usw. So wird sich diese Person, in einer total fremden Umwelt wieder finden, der sie sich im einfachsten Falle – total Unterordnen muss. Eine Neue – der nun Faktisch … neuen Konstellation bzw. Konzeption der Umweltfaktoren anzupassenden Küche wäre Theoretisch mach bar, jedoch ist dann der Verbrauch mehr als verdoppelt! Die Handelsbilanz quasi geschrotet und das Bedürfnis im gesamt Umfang nicht durch (Reisbrettlösungen) ergiebig zu befriedigen! Diese Kooperativen Verbindungen greift der Informatikingenieur als semantische Grundkonzepte auf und Bildet eine Netztopologie. Denn schon ein Versuch im Kleinen erklärt schnell, dass die Kenntnis vorheriger wie zukünftiger wahrscheinlich zu berücksichtigenden Informationen – dass sich die Kooperationsziele der Ingenieure – Von Wirtschaft&Volkswirtschaft, Life Science und Petrochemie , bis hin zum Handwerkerbund, akkumulieren lassen könnten und ggf. Generationsübergreifend, Ressourcen schonend gehandelt werden können.
Da aber nun niemand die Zukunft zu voraussagen vermag! Die Vergangenheit nicht als Sündenbock der Zukunft herhalten kann! Sowenig wie sich alle Ereignisse auf einem Planeten, mit täglich 7-8 Milliarden Menschen und noch mal dem 10fachen an Tieren und Unzählbar vielen Organismen dokumentiert werden kann! Braucht der Mensch ein Technisch Fehler freies oder Fehler induziertes, wachsames Auge, mit dessen Kenntnisgewinn er eine Möglichst einwandfreie Orientierung erhält! Möglichkeiten dazu bieten sich viele! Doch mit welchen kann er arbeiten, welche die Zeit überdauern, Konsistent in Inhalt und Nutzen verbleiben und sich somit Generationsübergreifend rechtfertigen lassen? Die Ingenieure habe hier über die letzten Jahrhunderte viele Möglichkeiten ausschließen können und begonnen – jene Fraktale zu Klassifizieren und Falsifizieren, denen ein genügend Großer Anspruch zugerechnet werden kann, Monolog auffindbare Verbindungstypen unter isolierten Bedingungen, vertrauen zu können. Dabei ist nicht davon auszugehen, dass es in den nächsten Jahrhunderten zu nennenswerten Erkenntnisgewinn kommt bzw. kommen kann! Mit welchen sich eine vollautomatisierte Semantische – Kategorisierung induzieren ließe! Die Ineffizienz des Bruce Force Verfahrens lässt eben so wenig darauf hoffen, als dass es Kryptografen erfreut, die einfallslosen Statistiken von Messfehlern zu befreien. Allen Gemein in diesem Spiel! Ist die Anerkennung der alltäglichen Probleme für uns Menschen und dieser Welt!
Aus den Standpunkten der vielfältigen Ingenieurwissenschaften, ergeben sich Topologischen Netze! Aber was zu keiner Zeit in der Informationstechnologie zu rechtfertigen ist! Sind Ontologische Mechanismen wie den Übertrag in der Buchhaltung oder die Swap Funktion eines Micro Controllers!

In der Kriminologie dem entsprechend bekannt als Serientätern!

Der Wunsch – welchen ich hier auf Utopische Weise skizziere, bestand sicherlich auch schon bei den Gelehrten früherer Epochen! Doch die Tatsache hat auch gelehrt! Dass der Glaube, die Menschen würden früher oder Später auch von alleine Verstehen bzw. Begreifen ein Irrglaube ist. Die Informationstechnologie ist das Werkzeug – wie kein anderes, mit welchem es uns Menschen möglich wird, unser eigenes Selbst zu hinterfragen, zu Inspizieren und vorallem zu inspizieren zu lassen! Darum geht es schließlich beim epiCCoding, wie sind Informationen kreiert, weniger wie kreiere ich sie? Denn für letzteres, studiere man bitte Mathematik. Von daher ist es jedoch egal was man studiert! Denn bei jedem Studium geht es um die Auseinandersetzung mit Informationen – deren Gehalt, Struktur und Verwendung also letztlich die daraus resultierende Anwendung, Handlungsmacht! Beim Interpretieren von Informationen – sie aufzuschlüsseln und zu transkribieren – ebenso wie das Notieren von Informationen und diese sinnvoll zu Translieren. Das Notieren und Dokumentieren sind wohl die zwei prominentesten Eckpfeiler des epiCCoding! Allgemein ist davon auszugehen – dass es dem Interesse geschuldet ist, Informationen möglichst klein – kurz – greifbar zu machen. Jedoch kann es auch sehr viel Spaßmachen das Gegenteil zu bewirken, zum Beispiel wenn man die Kernelemente einer Wissenschaft Transkrepiert, und mit verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen vertauscht, vermischt, oder gegenüberstellt… Autoren lieben dass! Manchmal – also eher meistens - nur für ein paar kurze Zeilen wie im Marketing, oder ein paar Seiten wie es im Journalismus nicht selten anzutreffen ist, doch auch das Erstellen von Drehbüchern oder ganzen Romanen ist letztlich zu replizieren! (KEINE SWAPS oder Überträge ) Der einfachste und sicherlich auch erfolgversprechendste Einstieg beginnt mit eine persönlichen Vorliebe von privaten Notizen und dessen Reflexion mit öffentlichen Informationsmaterialien. Kurz: ein persönliches Drehbuch – ein Tagebuch oder zumindest eine Sammlung von eigenen Monografien. Diese über die Zeit, aktuell zu halten und dabei die Grundlagen der Konsistenz von Inhalt und Nutzen erhaltend – die Struktur der eigenen Gesprochenen und besonders in Gedanken verborgenen Sprache, kreativ und kritisch zu begegnen ist eine verdammt gute Schule. Irgendwann wird aber auch der geduldigste Hobby Schriftsteller seine Neugierde nicht mehr verbergen können, und einen Weg finden, seine Ambitionen auf eine erweitere Technik des merges zu fokussieren. Mit Beginn der Kommunikation seiner Ambitionen, seiner Informationen, seiner Kenntnis wie seiner dokumentierten Betrachtungen – beginnt ein neues Kapitel seines Selbst. Ab diesem Moment, ist die Informations & Kommunikationstechnik stetiger Begleiter. Damit einhergehend auch dessen Schwachstellen! Jedem Autor ist da bei selbst zu zumuten mit wessen Technik er gedenkt seine Informationen konsistent und Nützlich zu halten. Eine clevere Versionsverwaltung ist sicherlich ein guter Anfang, aber je nach Menge der Informationen sehr schwierig, überschaubar zu halten. Wenn ein Bioinformatiker alle Geninformationen und Proteinstrukturen und Aminosäureketten mit einmal vorliegen hat, aber erst dann beginnt, sich über die Genexpression kundig zu machen, nützt auch alle Information nichts. Wenn es auch Didaktisch sinnvoll erscheinen mag! Es wird nur mit sehr viel Ausdauer – also Einsatz von Zeit und Kapital möglich sein, jemals , eines Tages , eine gelungene Erkenntnis aus all diesen Informationen zu extrahieren!
Bei der Verwendung von Informationen, ist es kein zu unterschätzendes Dilemma, auf welchem Wege man mit dieser Information konfrontiert wird. Ob es sich um eine Synchrone oder Asynchrone Kommunikation handelt und ob zum Zeitpunkt der Informationsaufnahme bzw. Bekanntgabe über Methoden und Techniken, auch Möglichkeiten solche zu kreieren, Raum und Zeit besteht. Ist dass der Fall, ist es ein epistemologisches – AIV ( Assembly, Integration and Verification )